ECO, vom 6. März 2017: Schweizer Startups beklagen den Verlust von Spezialisten aus Drittstaaten, die keine Arbeitsbewilligung erhalten und die Schweiz wieder verlassen müssen. Dies, nachdem sie hier zum Teil teuer ausgebildet wurden. Ein schmerzhafter Knowhow-Abfluss und viel administrativer Aufwand, der umsonst sei, sagen die Startups. Der Grund: Die Drittstaaten-Kontingente sind schnell aufgebraucht und Konzerne wie Google seien bei der Bewilligungsverfahren im Vorteil. Nun will die FDP helfen - mit Vorstössen im Parlament.
Bericht mit zwei betroffenen Startups: Joixes und Viu, sowie FDP-Ständerat Ruedi Noser, und FDP-Nationalrat Marcel Dobler (Gründer Digitec).
Update vom 5. April 2017: Der Tesla-Aktienkurs ist seit Anfangs Jahr um 40% gestiegen. Die Aktie wird inzwischen an der Börse höher bewertet als Ford. Dabei steht die wichtigste Bewährungsprobe für Tesla erst noch bevor: Der Eintritt in den Massenmarkt.